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Werde #FairWirt

    Anmerkung: diese Seite ist erst ein Entwurf, das wird sicher noch ansprechender und besser gestaltet! 😉

    Was zum Kuckuck is ein #FairWirt?

    Die #FairWirte sind jene großartigen Menschen, die sich als Gastgeber für einen #FairUsePoint zur Verfügug gestellt haben.

    Meistens sind es die Besitzer/Mieter der verwendeten Örtlichkeit (Garage, Keller, Werkstatt, Nebengebäude, Schuppen, etc.) und möchten ihre Beitrag zu einer nachhaltigeren und sozialeren Welt leisten.

    Kann ich auch ein #FairWirt werden?

    Unbedingt!

    Wenn Du eine geegnete Örtlichkeit hast, wo Du einen #FairUsePoint einrichten kannst und Dir dafür regelmäßig ein paar Stunden Zeit nehmen kannst, steht Deinem neuen sozialen Engagement nichts im Wege!

    Melde Dich einfach per Mail bei uns und gib uns bekannt, wo Du Deinen #FairUsePoint eröffnen möchtest, wie oft Du geöffnet haben kannst und ein paar Infos zu der Örtlichkeit (Fotos wären super).

    Alle weitere besprechen wir dann direkt.

    Welche Voraussetzungen muss ich als #FairWirt erfüllen?

    Die wichtigste Voraussetzung ist eigentlich nur, dass Du die Idee hinte ‚FairUsePoint gut findest und auch Deine Beitrag dazu leisten möchtest, dass alte Sachen vor der Entsorgung bewahrt werden und neuen Nutzen schaffen. Und dabei ist es ganz egal, in welchem Umfang oder in welcher Ausführung Du Deinen #FairUsePoint umsetzt!

    Es ist nicht wichtig, ob Du eine Garage hast und dort jedes Wochenende einen Flohmarkt veranstaltest oder nur eine kleine Kommode in einer Wohnung erübrigen kannst und damit einmal im Monat einen Mama-Tausch-Stammtisch veranstaltest. Ob Du (mit Freunden) einen Schuppen mietest, und dort regelmäßig Oldtimer-Märkte veranstaltest oder in einem Kellerabteil einen „Spezial-Point“ nur für Modelleisenbahnen einrichtest und nur auf Vereinbarung offen hast.

    Du siehst schon, das WIE ist nicht ausschlag gebend – jeder nach seinern Möglichkeiten, seinen zeitlichen Ressourcen und seinem ganz persönlichen Geschmack.

    Deiner Phantasie sind eigentlich keine Grenzen gesetzt – es gibt eigentlich nur eine „Regel“: das alles mus FAIR über die Bühen gehen und dem Sinn der #FairUsePoint-Idee entsprechen.

    Mit welchen Kosten muss ich rechnen, um meinen eigenen #FairUsePoint zu eröffnen?

    Von unserer Seite fallen natürlich KEINE Kosten an! Unser primäres Interesse ist die weiter Verbreitung der Idee und damit einhergehend ein möglichst großes Umsatz-Volumen, um möglicht viele gemeinnützitge Vereine und Organisationen mit so vielen Spenden wie möglich in ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen.

    Daher geben wir auch nicht im Detail vor, wie die einzelen #FairUsePoints im Detai umgesetzt werden, denn das würde nur die Kreativität und Ideenvielfat einschränken.

    Was uns jedoch sehr wichtig ist, ist unser guter Ruf!
    Wir dulden also kein Schindluder mit unserem Namen oder unserem Logo!

    Bekomme ich Unterstützung bei der Umsetzung?

    Wenn Du Dich bei uns meldest und einen eigenen #FairUsePoint einrichten möchtest, legen wir sehr gerne eine entsprechende Struktur bsi uns im System an. Das bedeutet für Dich eine eindeutige Kennung (ID), eine Vorstellung auf unserer Seite sowie massenhaft Werbemateriel & Co.

    Dein Standort wird auf Google Maps als „Filiale“ angelegt und Werbeanzeigen im Netz für Deinen #FairUsePoint geschaltet.

    Welche Pflichten habe ich als #FairWirt?

    1. Du musst alles unterlassen, das unseren Namen in irgendeiner weise einen Schlechten Ruf einbringen könnte
      Dazu zählt zum Beispiel, dass Du Deinen #FairUsePoint in einem ordentlichen, sauberen Zustand hältst, sodass sich die Menschen bei Dir wohl fühlen und ein gutes Gefühl haben, wenn sie Dich wieder verlassen.
    2. Die Daten für Deine Info-Seite (Kontaktdaten, etc.) müssen immer aktuell sein
      Wenn sich etwas ändert (zum Beispiel Deine Telefonnummer) musst Du uns das zeitnah mitteilen, damit wir es entsprehend ausbessern können.
    3. Du musst zu den (von Dir selbt genannten) Zeiten auch wirklich und zuverlässig anwesend sein.
      Es gibt keine Verpflichtungen, wer wann wieviel Zeit für seinen #FairUsePoint zur Verfügung stellen muss. Es ist aber wichtig, dass die genannten Zeiten auch eingehalten werden und kein Kude dann vor geschlossener Türe steht,.
    4. Du musst neue Vorschläge für Vereine und Organisationen zeitnah an uns übermitteln.
      Wenn ein Kunde bei Dir einen Verein vorschlägt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das sehr zeitnah auf unserer Seite „geprüft“ wird – da wäre es mehr als unangenehm, wenn der Verein erst eine Woche später in der Liste aufscheint. Daher sollen die Vorschläge so schenll als möglich an uns übermittelt werden.
    5. Du musst die Spenden-Erträge Deines #FairUsePoints zuverlässig und regelmäßig aus das Projektkonto überweisen.
      Der steigende Spenden-Pegel ist ein wichtiger Hebel für uns, um #FairUsePoint aktiv zu bewerben. Daneben ist es wichtig, diese Daten statistisch auswerten zu können
      Daher ist es unerläßlich, dass die Umsätze so schnell als möglich auf unserem Konto einlangen.

    Was kann ich mit einem #FairUsePoint verdienen?

    Nichts! Zumindest kein Geld. Als #FairWirt gefällt Dir die Idee der Nachlatigkeit und die Möglichkeit, anderen zu helfen. Du wirst sehen, dass das, was Du damit auf Dauer gewinnst, ein paar Euro in jedem Fall bei weitem übersteigen. Statt ein bisschen Geld wirst Du neue Freundschaften dazu gewinnen, Du erntest das Gute Gefühl, anderen wirklich helfen zu können und die Gewissheit, Deinen Beitrag dazu zu leisten, die Weichen in eine bessere und sauberere Welt aktiv zu stellen.

    Ein #FairWirt ist ein „Überzeugungstäter“ und kein Kapitalist 😉

    Auch aus rechtlicher SIcht gibt er hier keinen Spielraum! Ein #FairUsePoint ist per Definition ein „karitativer Markt“; sobald Du etwas verdienen würdest, wäre es eine normale unternehmerische Tätigkeit (mit all seinen gesetzlichen und steuerlichen Folgen – und das wollen wir alle nicht!).

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